Книга: Martin Muller, Paul Rusch, Theo Scherling, Helen Schmitz und Lukas Wertenschlag «OptimalB1: Lehrwerk fur Deutsch als Fremdsprache: Arbeitsbuch (+ CD-ROM)»

OptimalB1: Lehrwerk fur Deutsch als Fremdsprache: Arbeitsbuch (+ CD-ROM)

Das Konzept: sanfte Progression; aktuelle Themen aus alien deutschsprachigen Landern; klare Grammatikdarstellung; lernerfreundliche Anhange zu Grammatik, Aussprache und Redemitteln; Testtraining "Zertifikat Deutch" . Der Aufbau: 11 Kapitel, 3 Plateau-Kapitel zur Wiederholung, Vertiefung und Zertifikatsvorbereitung; ein Abschlusskapitel mit einem kompletten "Zertifikat Deutsch"-Vorbereitungstest; Lehrbuch: Magazinseiten mit Redemittelkasten, Lernstrategien, Wortschatztraining, Ausspracheschulung, Grammatik mit Aufgaben; Arbeitsbuch: A1 und A2 im Ruckblick: Wie sag ich's optimal? Kleinschrittige Ubungen, Lerntipps, Ruckschauseite mit Selbsteinschatzung "Das kann ich" und zum Abschluss: B1 im Ruckblick.

Издательство: "Langenscheidt" (2006)

Формат: 210x280, 160 стр.

ISBN: 978-3-468-47062-2

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Martin Müller

Martin Müller
Personal information
Full name Martin Müller
Born April 5, 1974 (1974-04-05) (age 37)
Germany
Team information
Current team Retired
Discipline Road
Role Rider
Professional team(s)
1997–1999
2000–2001
2002–2005
2006–2009
Agro-Adler-Brandenburg
Team Cologne
Wiesenhof
Team Milram
Infobox last updated on
October 20, 2007

Martin Müller (born April 5, 1974 in Forst) is a German former professional road bicycle racer who last rode for UCI ProTour team Team Milram. Müller retired after the 2009 season.

Palmares

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Источник: Martin Müller

Paul Rusch

Paulus Rusch (* 4. Oktober 1903 in München; † 31. März 1986 in Zams/Tirol) war Bischof der Diözese Innsbruck.

Nach dem ausgeübten Beruf eines Bankangestellten trat er 1927 in das Priesterseminar Canisianum in Innsbruck ein und begann mit dem Studium der Theologie und Philosophie. Am 26. Juli 1933 wurde Rusch in Innsbruck zum Priester geweiht. Anschließend wirkte er als Seelsorger, bis er zum Regens des Priesterseminars Innsbruck ernannt wurde. Am 15. Oktober 1938 wurde Rusch zum Apostolischen Administrator von Innsbruck-Feldkirch (der Diözese Brixen) ernannt und am 30. November 1938 in Innsbruck zum Bischof geweiht. Er wurde von den Nationalsozialisten nicht anerkannt.

Am 26. September 1964 wurde Rusch zum ersten Diözesanbischof der neu gegründeten Diözese Innsbruck ernannt. Er trat am 13. August 1980 von seinem Amt zurück. Ihm folgte Reinhold Stecher als Bischof nach.

In sein Wirken fällt der Wiederaufbau der Kirche nach dem Zweiten Weltkrieg. Er förderte den Ausbau der kirchlicher Laienorganisationen (Katholische Aktion), die Errichtung von Bildungshäusern (z.B. das Haus der Begegnung in Innsbruck) und neuer Kirchen. Wegen seines Eintretens für soziale Wohnbauprojekte erhielt er den Beinamen "Roter Bischof". Sein autoritärer Führungsstil und die Absetzung des Leiters eines Jugendzentrums in Innsbruck sorgten für einen Bruch mit der Basis.

2008 wurde am Hutterweg das nach ihm benannte Bischof Paulus Studentenheim errichtet.

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Источник: Paul Rusch

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