Электронная книга: Gunter Wagner «Waschmittel. Chemie, Umwelt, Nachhaltigkeit»

Waschmittel. Chemie, Umwelt, Nachhaltigkeit

Environmental awareness in Germany is closely linked to washing powder. The mountains of foam in many rivers during the hot summer of 1958 showed how Western lifestyles were incompatible with the environment: the surfactants in washing powder were biologically upgradeable or, at best, hardly degradable. This played a large role in creating environmental consciousness and in strengthening research into washing powders. Here the author disseminates the chemical, biological and physical knowledge behind modern washing processes to all interested parties; schools, students, and lab workers; to all who need, use and– above all – pass on this knowledge: teachers, trainers, lecturers, consultants, professional associations, consumer agencies, societies, government agencies and other private or state-run institutions will appreciate this detailed, yet readily comprehensible source.

Издательство: "John Wiley&Sons Limited"

ISBN: 9783527635405

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Waschmittel. Chemie, Umwelt, NachhaltigkeitWaschmittel begegnen uns taglich im Haushalt, in der Werbung und im Supermarkt. Sie werden von uns mit gro?er Selbstverstandlichkeit genutzt, doch wissen wir eigentlich, wie moderne Waschmittel… — John Wiley&Sons Limited, электронная книга Подробнее...3692.33электронная книга

Günter Wagner

Günter Wagner (* 28. September 1908 in Berlin; † 1952) war ein deutscher Anthropologe und Afrikanist.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Karriere

Nach seinem 1926 begonnenem Studium in Freiburg, Hamburg und bei Franz Boas an der Columbia University in New York unternahm Wagner zunächst eine Studienreise zur Erforschung des Peyote-Kults. 1932 promovierte er am Seminar für Afrikanische Sprachen und Kulturen an der Universität Hamburg. Nach Aufenthalten an der University of Chicago und der University of California, Berkeley war er von 1933-1939 Rockefeller- und Research Fellow. In dieser Zeit war er zu einem ausgedehntem Feldforschungsaufenthalt im Westen der britischen Kolonie Kenia. Seine Forschungen für das International African Institute (London) unter der Luhya-Gruppe der Bukusu veröffentlichte er nach dem Krieg in einer zweibändigen Monographie.[1]

1940 habilitierte Wagner sich bei Richard Thurnwald an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin. Anschließend war er als Dozent für Völkerkunde in Tübingen und für das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda tätig[2] und nahm am Zweiten Weltkrieg in der Sowjetunion, in Griechenland und Italien teil.[3]

Nach dem Ende des Krieges gelang es Wagner nicht, eine neue Anstellung in Deutschland zu finden;[2] er fertigte wissenschaftliche Arbeiten und Übersetzungen an. 1950 reiste er nach Südwestafrika aus und wurde dort Assistant Government Ethnologist für das Department of Native Affairs. Während einer Feldstudie bei den Herero starb Wagner an den Folgen einer Venen- und Lungenentzündung.

Wagners gesammeltes Material aus seinen Feldforschungen befindet sich heute am Seminar für Afrikanische Sprachen und Kulturen der Universität Hamburg.

Schriften

  • Entwicklung und Verbreitung des Peyote-Kultes, in: Baessler-Archiv, Beiträge zur Völkerkunde 15, 1932, S. 59-144 (= Dissertation)
  • The changing family among the Bantu Kavirondo. Supplement to Africa Volume XII, N° 1. . London, Oxford University Press 1939
  • The political organization of the Bantu of Kavirondo, in: African Political Systems, hrsg. von Meyer Fortes und Edward E. Evans-Pritchard, Oxford 1940
  • The Bantu of North Kavirondo. 2 Bände. Oxford 1949-1956.

Literatur

  • Udo Mischek: Leben und Werk Günter Wagners (1908-1952). Gehren 2002 (Veröffentlichungen des Instituts für Ethnologie der Universität Leipzig, Reihe Fachgeschichte, Band 2)
  • Jan J. de Wolf: Bukusu Tales. Collected by research assistants of Günter Wagner (1908-1952) ca. 1936. Beiträge zur Afrikanistik Bd. 5, 1995, ISBN 3-8258-2399-7

Weblinks

Einzelnachweise

  1. The Bantu of North Kavirondo. 2 Bände. Oxford 1949-1956.
  2. a b Martin Rössler, Die deutschsprachige Ethnologie bis ca. 1960: Ein Abriss. Kölner Arbeitspapiere zur Ethnologie No. 1, S. 26
  3. Richard Thurnwald, Nachruf auf Günter Wagner, Sociologus 2 (1952), S. 81

Источник: Günter Wagner

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