Книга: Burchett, Jan, Vogler, Sara «Gargoylz on the Loose!»

Gargoylz on the Loose!

Производитель: "Неизвестный"

When Max and Ben discover that the ancient stone figures on the church next door to their school actually come to life, they are delighted! School will be much more fun now that the boys have the gargoylz to help them play pranks and wreak havoc. And when they discover that the gargoylz all have special powers too, they realize that the possibilities for mischief are endless! Gargoyle Toby can fly, Barney can make terrible smells, Bart burps spiders and Zack can turn himself invisible - and those are just the four gargoylz that Max and Ben meet in book one! Imagine the fun and chaos that ensues once the gargoylz and the boys are working together... GARGOYLZ ARE VERY NAUGHTY AND WON`T KEEP STILL FOR LONG. THEREFORE, THE TOY INCLUDED MAY NOT BE EXACTLY AS SHOWN. ISBN:9781849410434

Издательство: "Неизвестный" (2014)

ISBN: 9781849410434

Burchett

Several individuals have the surname Burchett:

*Josiah Burchett - British Secretary of the Admiralty (1694 - 1742)
*Wilfred Burchett - Australian war journalist, alleged KGB agent, and first Westerner to cover the aftermath of the dropping of the atom bomb on Hiroshima (1911-1983)
*Tim Burchett - U.S., Tennessee state senator
*Shannon Burchett - U.S. author, business strategy and risk theory
*James C. S. Burchett - Australian, Justice on the Federal Court of Australia and President of the Copyright Tribunal
*George 'Professor' Burchett - English tattoo artist popular with the wealthy upper class of England and royalty including King George V
*Rick Burchett - American illustrator, comics artist for Batman, Superman, the Flash, Blackhawk, and American Flagg
*Mark Burchett - Hollywood film director and producer, horror movies
*Dewey E. Burchett Jr. - Louisiana State District Judge, 26th Judicial District

Several places are also named Burchett:

*Burchett's Green, Berkshire, England
*Burchett Way, located in the London Borough of Barking and Dagenham

Источник: Burchett

Jan

Jan Jan (j[a^]n), n. [Ar.] (Moham. Myth.) One of an intermediate order between angels and men. [1913 Webster]

Источник: Jan

Vögler

Albert Vögler (* 8. Februar 1877 in Essen-Borbeck; † 14. April 1945 in Herdecke-Ende) war ein deutscher Politiker, Unternehmer und Generaldirektor des damals zweitgrößten Stahlkonzerns der Welt Vereinigte Stahlwerke AG.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Vöglers Karriere begann bei der Dortmunder Union. Nach der Übernahme der Union durch die Deutsch-Luxemburgische Bergwerks- und Hütten-AG 1910 wurde er stellvertretendes Vorstandsmitglied, 1912 ordentlicher Vorstand und 1917 Vorstandsvorsitzender von Deutsch-Luxemburg. Im Ersten Weltkrieg war er Anhänger der aggressiven Annexionspolitik. Auf einer Konferenz von Industriellen mit dem Reichskanzler Georg Michaelis am 29. August 1917, äußerte er:

„Unser (Erz-)Bedarf aus Deutschland gedeckt für höchstens 60 Jahre; mit Briey um 40 Jahre länger. Frankreich hat für 600 Jahre Erz. Für den Erwerb von Briey würden wir 10 Jahre länger Krieg führen.“[1]

1919 wurde er Mitglied der Wirtschaftsvereinigung zur Förderung der geistigen Wiederaufbaukräfte, die das Kapital für das nationalistische Presseimperium von Alfred Hugenberg bereitstellte. 1925 wurde er Direktor des Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikats.

Nach dem Tod seines Förderers Hugo Stinnes 1924 setzte er sich für die Bildung des größten europäischen Stahlkonzerns ein, der 1926 gegründeten Vereinigte Stahlwerke AG, deren erster Vorstandsvorsitzender er wurde. Diese Position hatte er bis 1935 inne. Anschließend wechselte er in den Aufsichtsrat des Unternehmens, dem er bis zu seinem Tod angehörte.

Weitere Aufsichtsratsmandate hatte Vögler unter anderem bei der RWE, der Gelsenkirchener Bergwerks-AG sowie der Saar- und Mosel-Bergwerks-Gesellschaft. Außerdem war er Präsidialmitglied des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, Vorsitzender des Vereins deutscher Eisenhüttenleute, Mitglied des Hauptvorstandes des Vereins deutscher Eisen- und Stahlindustrieller (VDESI).

1919 war Vögler Mitbegründer der Deutschen Volkspartei, zu deren rechtem Flügel er zählte. Er gehörte der Weimarer Nationalversammlung an und war von 1920 bis 1924 Mitglied des Reichstags. Er kritisierte scharf die Erfüllungspolitik von Kanzler Joseph Wirth und riet daher zu einer Zusammenarbeit seiner Partei mit der republikfeindlichen DNVP. Gleichwohl musste er nach dem Zusammenbruch des deutschen Widerstands gegen die Ruhrbesetzung 1923 in den MICUM-Abkommen mit Belgien und Frankreich deren Kontrolle des Ruhrgebiets mit unterschreiben. Als deutscher Sachverständiger beim Entwurf des Young-Plans 1929 wollte er eine solche Unterschrift nicht ein zweites Mal leisten und trat daher noch vor Abschluss der Verhandlungen aus Protest zurück. Stattdessen setzte er sich dafür ein, den Young-Plan abzulehnen, woraufhin das Ausland seine kurzfristigen Kredite abziehen und eine Wirtschaftskrise Deutschland außer Stande setzen würde, seinen Reparationsverpflichtungen nachzukommen. In den sich anschließenden Neuverhandlungen wäre dann eine Senkung der Reparationen auf ein bezahlbares Maß zu erreichen.

Vögler und die NSDAP

In einer Rede auf einer Tagung des Reichsverbandes der Deutschen Industrie im März 1924, führte Vögler aus:

„In den kommenden schweren Zeiten müssen unsere Arbeiter und Angestellten fest zu ihren Betrieben halten. Sie müssen und werden zu der Überzeugung kommen, dass in der Privatwirtschaft auch für sie die ertragreichste Wirtschaftsform gebildet ist. Es muß unsere Aufgabe sein, die Arbeiterschaft wieder mit nationalen Geiste zu erfüllen. Die Auseinandersetzungen über Lohn- und Tariffragen werden bleiben. Aber sind sie beendet, dann wollen wir uns finden im gemeinsamen nationalen Denken.“[2]

Deshalb musste ihm eine Partei wie die NSDAP, die sich der Nationalisierung der deutschen Arbeiterschaft verschrieben hatte, gefallen. Daher finanzierte Vögler schon früh die NSDAP, so schrieben Vögler und Fritz Springorum 1923 an den bayrischen Ministerpräsidenten Gustav Ritter von Kahr, wie Kahr in seinen Erinnerungen schreibt:

sie „stünden Hitler, der mit seiner Bewegung eine Bresche in die sozialdemokratische Arbeiterschaft geschlagen habe, sympathisch gegenüber, hätten ihn auch wiederholt geldlich unterstützt, aber er dürfe keine Dummheiten machen.“[3]

Seit 1922 war er Vorstandsmitglied der Gäa, die rechte Massenpropaganda verbreitete und zur wichtigsten Propagandaschaltstelle der Rechten in Süddeutschland wurde.[4] Als Mitglied der mächtigen Ruhrlade beteiligte sich Vögler an der Finanzierung der bürgerlichen Parteien der Weimarer Republik. Spenden an die NSDAP lassen sich erst ab 1931 nachweisen. Am 11. September 1931 traf er sich mit Hitler persönlich.[5] 1932 wurde er Mitglied im Keppler-Kreis. In der Endphase der Weimarer Republik setzte er sich nachdrücklich für eine Kanzlerschaft Hitlers ein.[6] Doch im November 1932 unterzeichnete er den Aufruf eines DNVP-nahen „Deutschen Ausschusses“, der sich unter der Überschrift „Mit Hindenburg für Volk und Reich!“ für die Regierung Papen, für die DNVP und damit klar gegen die NSDAP aussprach.

Er nahm an dem Geheimtreffen vom 20. Februar 1933 von Industriellen mit Hitler teil, bei dem eine Wahlkampfhilfe von 3 Millionen Reichsmark für die NSDAP beschlossen wurde.

Zweiter Weltkrieg

Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete Vögler unter Albert Speer im Rüstungsministerium und war als Generalbevollmächtigter des Reichsministers für die Rüstungs- und Kriegsproduktion im Ruhrgebiet zuständig. Von 1941 bis 1945 war er Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft.

Gegen Ende des Krieges wurde er Mitglied des oppositionellen "Reusch-Kreises", der enge Kontakte zur Widerstandsbewegung um Carl Goerdeler hatte. Er wurde dafür jedoch von den Nazis nicht verfolgt.

Um der Verhaftung durch das US-amerikanische Militär zu entgehen, tötete er sich 1945 in seinem Gut Haus Ende in Herdecke. Seine letzte Ruhestätte befindet sich auf dem evangelischen Friedhof Herdecke-Kirchende, Kirchender Dorfweg.

Literatur

  • Gert von Klass: Albert Vögler. Einer der Großen des Ruhrreviers. Tübingen 1957.
  • Wolfgang Kessler: Jedes Werk ist für den Menschen da und wird von Menschen geschaffen und getragen – Albert Vögler, für lange Zeit ein Herdecker Bürger. In: Herdecker Blätter. Heft 10 (November 1996), S. 23–33.
  • J. Pool: Hitler and His Secret Partners. 1997.
  • Henry Ashby Turner: Die Großunternehmer und der Aufstieg Hitlers. Siedler Verlag, Berlin 1985, ISBN 3-88680-143-8.
  • Ulrike Kohl: Die Präsidenten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus. Max Planck, Carl Bosch und Albert Vögler zwischen Wissenschaft und Macht. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2002 ISBN 3-515-08049-X.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Fritz Fischer: Griff nach der Weltmacht. Die Kriegszielpolitik des kaiserlichen Deutschlands 1914/1918. Düsseldorf 1967, S. 218.
  2. Veröffentlichungen des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, Heft 21, April 1924, S. 38.
  3. Georg Franz-Willing: Ursprung der Hitlerbewegung 1919–1922. Preußisch Oldendorf 1974, S. 288.
  4. Stephan Malinowski: Vom König zum Führer, Deutscher Adel und Nationalsozialismus. Frankfurt am Main 2004, S. 456 ff.
  5. Eberhard Czichon: Wer verhalf Hitler zur Macht?. Köln 1967, S. 21.
  6. Ian Kershaw: Hitler 1936–1945. München 2002, S. 53.

Источник: Vögler

Sara

Contents

Sara may refer to:

Ethnic groups and languages

Legislation

Media and entertainment

Names

People with this surname

Organizations

Places

  • Sara, a village and municipality in the Basque Country, France
  • Sara, Iloilo, a municipality in the Philippines
  • Sara Province, a province of Bolivia
  • Sar'a, a former village near Jerusalem
  • Nərimanabad, Lankaran or Sara, a village and municipality in the Lankaran Rayon of Azerbaijan

Science and technology

  • SARA (computer), a calculating machine
  • Apple III or Sara
  • SARA, a text-searching system that led to the Xaira architecture
  • Saturate, Aromatic, Resin and Asphaltene, fractions in crude oil
  • Smad Anchor for Receptor Activation, a protein

See also

Источник: Sara

См. также в других словарях:

  • Lady Grace Mysteries — The Lady Grace Mysteries is a detective fiction series about the escapades of Lady Grace Cavendish, a maid of honour to Queen Elizabeth I. The books are written in the style of a diary. Each book sees her trying to solve a mystery of the court.… …   Wikipedia

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