Книга: Ulrich Jurgens, Thomas Malsch, Knuth Dohse «Breaking from Taylorism: Changing Forms of Work in the Automobile Industry»

Breaking from Taylorism: Changing Forms of Work in the Automobile Industry

Производитель: "Неизвестный"

In this book, the future of one of the world`s most important industries is examined from the perspective of work structures and labour relations policies. The authors examine the restructuring of the world automobile industry in the 1980s, and draw data from an in-depth empirical study of three leading car companies in three different countries: the US, the UK, and Germany. They demonstrate that differences between firms and countries have had a major impact on the way in which change has come about. This book is an important contribution to the study of mass production industries throughout the world. ISBN:0521102537

Издательство: "Неизвестный" (2009)

ISBN: 0521102537

Ulrich Jürgens

Ulrich Jürgens (* 1962) ist ein deutscher Geograph und Professor an der Universität Siegen.

Inhaltsverzeichnis

Werdegang

Ulrich Jürgens studierte von 1981 bis 1987 Geographie, VWL, Politikwissenschaft und Geschichte an der Technischen Universität Braunschweig. Das Thema seiner Diplomarbeit war Die überregional bedeutsamen Bildungs- und Forschungsstätten in Braunschweig. Grösse, Bedeutung und Stellenwert für das städtische Gemeinwesen. 1988 folgte dann das Promotionsstudium an der Universität Kiel, welches er 1991 abschloss. Das Thema der Dissertation war Gemischtrassige Wohngebiete in südafrikanischen Städten. Jürgens blieb dann bis 2003 an der Kieler Universität und war dort nacheinander Wissenschaftlicher Angestellter, Hochschulassistent, Oberassistent und zuletzt 2002 "außerplanmäßiger Professor". Am 22. April 1998 erfolgte seine Habilitation mit dem Thema: Einzelhandel in den Neuen Bundesländern - die Konkurrenzsituation zwischen Innenstadt und "Grüner Wiese", dargestellt anhand der Entwicklungen in Leipzig, Rostock und Cottbus. Von 2003 bis 2004 war er kurzzeitig an der Uni Mannheim und übernahm dann eine Vertretungsprofessur C3/W2 für Humangeographie an der Universität Siegen.

Forschung- und Interessenschwerpunkte

Jürgens Forschungsschwerpunkte liegen in der Stadtgeographie (Segregationsprozesse, urban blight, Suburbanisierung, Dritte-Welt-Problematik, Stadtmarketing), der Bevölkerungsgeographie („Alte“ Menschen), der Wirtschaftsgeographie (Geographie des Einzelhandels; Hafenentwicklung) und Nachhaltige Stadtentwicklung (Abfallverhalten). Seine regionalen Schwerpunkte liegen im südlichen Afrika, in Deutschlands neuen Bundesländern und in Westeuropa.

Sonstiges

  • DFG-Projekte (Antragsteller zusammen mit Prof. Dr. Jürgen Bähr):

– Entwicklungen in der Post-Apartheid-Stadt (Laufzeit 1998-2001)

– Südafrikanische Städte (Laufzeit 2004-2007)

  • Mitinitiator und Sprecher für den Arbeitskreis "Südliches Afrika/SubSaharisches Afrika"

Publikationen (Auswahl)

  • Jürgens, U. (1991): Gemischtrassige Wohngebiete in südafrikanischen Städten. Kieler Geographische Schriften 82. Kiel. (299 S.)
  • Jürgens, U. (1993): Räumliches Umfeld und Aktionsraum alter Menschen in Alten- und Pflegeheimen am Beispiel der Stadt Kiel. In: Kieler Arbeitspapiere zur Landeskunde und Raumordnung 28, S. 27-59.
  • Jürgens, U. (1994): Postsozialistische Transformation der Einzelhandelsstrukturen in Leipzig. In: Erdkunde 48 (4), S. 302-314. (PR)
  • Jürgens, U. & S. Kaerkes (1995): Entsorgungssysteme und Entsorgungsverhalten. Am Beispiel der Sperrgutabfuhr in Kiel. In: Der Städtetag 48 (4), S. 274-281.
  • Jürgens, U. (1997): Migration and radius of activity of elderly women. In: Fairhurst, U.J., Booysen, I. & P.S. Hattingh (Hrsg.): Migration and genderplace, time and people specific. Pretoria, S. 151-163.
  • Jürgens, U. (1998): Einzelhandel in den Neuen Bundesländern - die Konkurrenzsituation zwischen Innenstadt und "Grüner Wiese", dargestellt anhand der Entwicklungen in Leipzig, Rostock und Cottbus. Kieler Geographische Schriften 98. Kiel. (395 S.)
  • Jürgens, U. (2000): Maputo - neuere wirtschaftliche und soziale Entwicklungen in der Hauptstadt Mosambiks. In: Jahrbuch der Marburger Geographischen Gesellschaft 1999, S. 35-41.
  • Jürgens, U. (2002): Flüchtlinge in Afrika. In: Praxis Geographie 32 (2), S. 21-25.
  • Bähr, J. & U. Jürgens (2005): Regionale Stadtgeographie. Braunschweig.
  • Jürgens, U. & J. Bähr (2008): The "concept" of reurbanisation? Discussion a many-faceted term and its variations. In: Die Erde 139 (4), S.281-288.

Weblinks

Источник: Ulrich Jürgens

Thomas Malsch

Ernst Thomas Malsch (* 24. Oktober 1946 in Hamburg) ist ein deutscher Soziologe. Sein Schwerpunkt ist die Techniksoziologie.

Leben

Thomas Malsch wurde 1946 in Hamburg als zweites Kind des Pastors Carl Malsch (1916–2001) und seiner Gattin Elisabeth geb. Crusius (1918–2010) geboren. Er besuchte die Deutsche Evangelische Oberschule Kairo und studierte ab 1966 Soziologie an der Freien Universität Berlin, wo er nach dem Diplom (1972) als wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitete. 1975 wurde er zum Dr. rer. pol. promoviert.

Ab 1982 arbeitete er am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und habilitierte sich 1985 an der FU. 1989 folgte er einem Ruf auf den Lehrstuhl für Technik und Gesellschaft an der Universität Dortmund. 1996 wechselte er als Professor und Leiter des Institutes für Technik und Gesellschaft an die Technische Universität Hamburg-Harburg. Seit 1999 ist er Leiter des DFG-Schwerpunktprogramms Sozionik.

Malsch ist ein Ururururururururenkel von Balthasar Crusius.

Weblinks

Источник: Thomas Malsch

См. также в других словарях:

  • work, history of the organization of — Introduction       history of the methods by which society structures the activities and labour necessary to its survival. work is essential in providing the basic physical needs of food, clothing, and shelter. But work involves more than the use …   Universalium

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