Книга: Gunther Sterba «Aquarienfische»

Aquarienfische

Издание посвящено аквариумным рыбам.

Издательство: "Edition Leipzig" (1972)

Формат: 180x245, 456 стр.

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КнигаОписаниеГодЦенаТип книги
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Günther Sterba

Günther Hans Wenzel Sterba (* 20. Mai 1922 in Brüx) ist ein deutscher Zoologe. Er war einer der bedeutendsten Ichthyologen der DDR.

Bereits ab 1934 beschäftigte Günther Sterba sich mit der Aquaristik. Er studierte von 1944 bis 1949 an der Universität Prag und der Universität Jena Humanmedizin und Biologie. Er promovierte 1949 mit der Arbeit Untersuchungen über die morphologischen und histogenetischen Thymusprobleme bei Xenopus laevis, Daudin, nebst einigen Bemerkungen über die Morphologie der Kaulquappen in Jena. 1953 folgte an selber Stelle die Habilitation mit einer Arbeit zum Thema Die Physiologie und Histogenese der Schilddrüse und des Thymus beim Bachneunauge (Lampetra planeri Bloch = Petromyzon planeri Bloch) als Grundlagen phylogenetischer Studien über die Evolution der innersekretorischen Kiemendarmderivate; nebst eingehenden Mitteilungen über die Bionomie der Bachneunaugen und morphologisch-physiologischen Untersuchungen über den Kiemendarm.

Ab 1959 lehrte Sterba bis zu seiner Emeritierung als ordentlicher Professor für Zoologie und Tierphysiologie an der Karl-Marx-Universität in Leipzig, wo er unter anderem 1970 Doktorvater von Gerald Wolf war[1]. Er war Direktor des Zoologischen Instituts und ab 1968 Leiter des Bereiches Zellbiologie und Regulation der Sektion Biowissenschaften in Leipzig. An der Universität Leipzig wurde Sterba mit der Würde eines Ehrensenators ausgezeichnet[2]. Er besitzt die Ehrendoktorwürde der Reichsuniversität Utrecht und ist auswärtiges Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften, ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, war ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR und ist Vizepräsident der Federation of British Aquatic Societies (FBAS). Die Panzerwelsart Sterbas Panzerwels (Corydoras sterbai) ist nach ihm benannt worden.[3]

Sterbas Bücher Aquarienkunde, Süßwasserfische aus aller Welt und Aquarienfische erlebten mehrfache, zum Teil zweistellige Auflagen. Seine Werke fanden darüber hinaus in Übersetzungen Verbreitung nach Großbritannien (Dr. Sterba's Aquarium Handbook), die USA und die Tschechoslowakei. Neben der Aquaristik beschäftigte er sich mit Neunaugen und Olivenschnecken, wissenschaftliche Hauptarbeitsgebiete waren die Zellbiologie und die Neuroendokrinologie. Sterbas internationales Renommee ist umso bemerkenswerter, da er in der DDR den üblichen Forschungsproblemen, wie eingeschränkter Reisemöglichkeiten und fehlender neuester Fachliteratur, unterlag.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.geraldwolf-md.de/
  2. http://www.uni-leipzig.de/info/ehrung.html
  3. http://forum.index.hu/Article/viewArticle?a=57534248&t=9006073 Zur Biografie (ganz unten)

Источник: Günther Sterba

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