Книга: Martin Muller, Paul Rusch, Theo Scherling, Lukas Wertenschlag, Heinrich Graffmann, Helen Schmitz «Optimal A2: Lehrwerk fur Deutsch als Fremdsprache: Lehrbuch (аудиокурс на 2 CD)»
Lehrwerk fur Deutsch als Fremdsprache. Grundstufenlehrwerk fur erwachsene Lerner ab 16 Jahren Komponenten. Lehrbuch. 2 CDs bzw. Kassetten zum Lehrbuch. Arbeitsbuch mit eingelegter Lerner-Audio-CD. Lehrerhandbuch mit eingelegter CD-ROM. Glossare mit Lerntipps. Intensivtrainer. Testheft mit eingelegter Audio-CD. Lerner-CD-ROM. Optimale Links und Online-Projekte. Издательство: "Langenscheidt" (2005)
ISBN: 978-3-468-47035-6, 3-468-47035-5 Купить за 1739 руб на Озоне |
Martin Müller
Personal information | |
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Full name | Martin Müller |
Born | April 5, 1974 Germany |
Team information | |
Current team | Retired |
Discipline | Road |
Role | Rider |
Professional team(s) | |
1997–1999 2000–2001 2002–2005 2006–2009 |
Agro-Adler-Brandenburg Team Cologne Wiesenhof Team Milram |
Infobox last updated on October 20, 2007 |
Martin Müller (born April 5, 1974 in Forst) is a German former professional road bicycle racer who last rode for UCI ProTour team Team Milram. Müller retired after the 2009 season.
Palmares
- German U19 Road Race Champion (1992)
- Rheinland-Pfalz Rundfahrt – stage 7 (1997)
- GP Landwirtschaft (1997)
- Karkonosze Tour – stage 4 (1999)
- Niedersachsen-Rundfahrt – 1 stage (2000)
External links
- Martin Müller at Trap-Friis.dk
- 1974 births
- Living people
- People from Forst (Lausitz)
- German cyclists
Источник: Martin Müller
Paul Rusch
Paulus Rusch (* 4. Oktober 1903 in München; † 31. März 1986 in Zams/Tirol) war Bischof der Diözese Innsbruck.
Nach dem ausgeübten Beruf eines Bankangestellten trat er 1927 in das Priesterseminar Canisianum in Innsbruck ein und begann mit dem Studium der Theologie und Philosophie. Am 26. Juli 1933 wurde Rusch in Innsbruck zum Priester geweiht. Anschließend wirkte er als Seelsorger, bis er zum Regens des Priesterseminars Innsbruck ernannt wurde. Am 15. Oktober 1938 wurde Rusch zum Apostolischen Administrator von Innsbruck-Feldkirch (der Diözese Brixen) ernannt und am 30. November 1938 in Innsbruck zum Bischof geweiht. Er wurde von den Nationalsozialisten nicht anerkannt.
Am 26. September 1964 wurde Rusch zum ersten Diözesanbischof der neu gegründeten Diözese Innsbruck ernannt. Er trat am 13. August 1980 von seinem Amt zurück. Ihm folgte Reinhold Stecher als Bischof nach.
In sein Wirken fällt der Wiederaufbau der Kirche nach dem Zweiten Weltkrieg. Er förderte den Ausbau der kirchlicher Laienorganisationen (Katholische Aktion), die Errichtung von Bildungshäusern (z.B. das Haus der Begegnung in Innsbruck) und neuer Kirchen. Wegen seines Eintretens für soziale Wohnbauprojekte erhielt er den Beinamen "Roter Bischof". Sein autoritärer Führungsstil und die Absetzung des Leiters eines Jugendzentrums in Innsbruck sorgten für einen Bruch mit der Basis.
2008 wurde am Hutterweg das nach ihm benannte Bischof Paulus Studentenheim errichtet.
Weblinks
- Literatur von und über Paulus Rusch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- www.geschichte-tirol.com: Paulus Rusch
Vorgänger - |
Bischof von Innsbruck 1964-1980 |
Nachfolger |
Personendaten | |
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NAME | Rusch, Paulus |
KURZBESCHREIBUNG | Bischof der Diözese Innsbruck |
GEBURTSDATUM | 4. Oktober 1903 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 31. März 1986 |
STERBEORT | Zams, Tirol |
Источник: Paul Rusch
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