Книга: Weizhi, Huang «Business chinese conversation. Intermediate (I часть)»

Business chinese conversation. Intermediate (I часть)

The book covers all aspects concerning foreigners' business activities in China, such as establishing contact, signing contracts, credit risks and management, online transaction, three kinds of enterprises with foreign investment, township enterprise, the reform and opening up policy, etc. It has included the new situations, topics and expressions in contemporary China's foreign economy and trade. A short article of interesting content and vivid language at the end of each lesson introduces the rich folk culture. After finishing the Intermediate volume, students will get to know 40 topics in Chinese economy and the related terms.

Издательство: "Beijing Language and Culture U" (2007)

Формат: 260.00mm x 183.00mm x 13.00mm, 267 стр.

ISBN: 978-7-5619-1945-3

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КнигаОписаниеГодЦенаТип книги
Practical Chinese for Business (+ CD-ROM)With the most-frequently used business communication set in a lively situation, the book is especially designed for those who want to learn some practical Chinese so as to explore business… — Sinolingua, - Подробнее...20101254бумажная книга

Weizhi

Dieser Artikel behandelt Chen Shous Geschichtswerke Sanguo Zhi über die Zeit der Drei Reiche in China. Das koreanische Werk Chronik der Drei Königreiche siehe unter Samguk Sagi.

Die Chroniken der Drei Reiche (chin. 三國志 / 三国志, Sānguó Zhì) stellen eine offizielle Aufzeichnung der historischen Ereignisse im China der Zeit der Drei Reiche dar. Sie umfassen dabei den Zeitraum von 189 bis 280, beginnen also in der Endphase der Han-Dynastie, als die Reichsautorität mit dem Aufstand der Gelben Turbane zu bröckeln begann und die Kämpfe rivalisierender Kriegsherrn zur Entstehung dreier Reiche führte: Wei, Shu Han und Wu. Autor der Chroniken ist Chen Shou, der sie gegen Ende des 3. Jhs. verfasste. Durch die relative Zeitnähe stellen die Chroniken eine einzigartige Quelle für diese ereignisreiche Epoche dar.

Die Chroniken gehören zum Kanon der 24 Dynastiegeschichten, von denen sie das vierte Werk bilden, wobei sie mit den Aufzeichnungen der Historiker, der Geschichte der Han-Dynastie und der Geschichte der späten Han-Dynastie zu den vier frühen Historiographien Chinas zu zählen ist. Die Chroniken bestehen aus 65 Bänden mit insgesamt rund 360.000 Wörtern und sind in drei Bücher gegliedert: Das Buch Wei (魏志, Wèi Zhì) umfasst 30 Bände, das Buch Shu (蜀志, Shǔ Zhì) 15 und das Buch Wu (吳志, Wú Zhì) 20. Jeder Band hat dabei die Form einer Biographie einer wichtigen Gestalt dieser Zeit; die Länge des Bandes ist dabei abhängig von der Bedeutung der beschriebenen Person.

Chen Shou, ursprünglich in Diensten der Shu Han, wurde nach deren Fall von der Jin-Dynastie zur Abfassung des Geschichtswerkes beauftragt. Er stützte sich dabei auf zum Teil bereits vorhandene Chroniken für die Reiche Wei und Wu, für Shu basieren die Chroniken dagegen weitgehend auf von Chen Shou selbst recherchierten Daten. Da die Jin-Dynastie ihre eigene Legitimation (das Mandat des Himmels) von den Herrschern des Wei-Reiches ableiteten, tauchen diese in den Chroniken mit der Kaisertitulatur auf, während die Shu-Herrscher als Fürsten dargestellt werden und die Wu-Herrscher lediglich mit ihren Namen, ohne Herrschertitel, beschrieben werden.

Die Chroniken erfuhren später eine Reihe von Bearbeitungen. So fügte im 5. Jahrhundert Pei Songzhi Kommentare hinzu; seine Ergänzungen schloss er im Jahre 429 ab. Er korrigierte anhand ihm vorliegender Unterlagen einige Irrtümer, die Chen Shou unterlaufen waren und gab dem Werk, in dem manche Erzählabschnitte unverbunden nebeneinander standen, eine geschlossenere Form.

Gerade die Zeit der Drei Reiche wurde in der Überlieferung bald derart durch zahlreiche Legenden, Ausschmückungen und Heldengeschichten überwuchert, dass der historische Kern der Ereignisse dahinter zum Teil kaum noch erkennbar war. Am bekanntesten wurde Die Geschichte der Drei Reiche, ein von Luo Guanzhong verfasster, populärer Roman aus dem 14. Jahrhundert, der das spätere Bild für diese Epoche entscheidend mitgeprägt hat. Die Chroniken fallen dagegen durch ihre Nüchternheit auf, mit der sie die Fakten aneinanderreihen, wodurch sie eine gewisse Ähnlichkeit mit den mittelalterlichen Chroniken Europas erhalten. Für die Kenntnis der Ereignisgeschichte sind die Chroniken daher eine erstklassige Quelle, sie verraten aber wenig über soziale und wirtschaftliche Hintergründe oder politische Institutionen. Das genaue Maß an dichterischer Freiheit, wie sie von allen Historikern der damaligen Zeit ausgeübt wurde, lässt sich bei den Chroniken kaum sicher ermitteln. Ebenso wie bei europäischen Historikern der Antike und des Mittelalters findet man etwa auch bei Chen Shou Feldherren, die, auch mitten im Kampfgeschehen, heroische Reden halten, deren Historizität oder gar Wortlaut in dieser Form kaum belegbar ist. Außerdem hat der Autor offensichtlich Rücksichten auf die Wünsche seiner Auftraggeber nehmen müssen und war zugleich durch seine Herkunft aus dem Reich Shu Han beeinflusst. Insgesamt gilt das Werk dennoch als einigermaßen zuverlässig und bietet einen guten Einblick in die Epoche.

Verweise


Источник: Weizhi

Huang

or Hwang or Yellow geographical name river about 3000 miles (4828 kilometers) N China flowing from Kunlun Mountains in Qinghai E into Bo Hai

Источник: Huang

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